„Ich teile gerne – warum nicht auch meine Leidenschaft?“
T.W. Schmitz
T.W. Schmitz
Wenn Leidenschaft prägt
Seit meinem ersten Tretauto im Alter von ungefähr 4 Jahren, faszinieren mich Fahrzeuge jeder Art. Schon weit vor meinem Führerschein begann ich, alte Fahrzeuge zu studieren, sie kennenzulernen und zu reparieren. Natürlich, das Budget war begrenzt, aber kleinere Jobs in den Ferien brachten mir das nötige Taschengeld, um alte und vergessene Teile auf den umliegenden Schrottplätzen zu sammeln und die erste – entschuldigen Sie – Rostlaube nach und nach wieder in Stand zu setzen. Fahrtüchtig wurde Sie zwar erst weit nach meinem Studium, aber schon bei der ersten Schraube hatte ich das Gefühl, dass Öl in meinen Venen fließt.
Nach meinem Studium und während meiner ersten beruflichen Erfahrungen, war die Leidenschaft für alte, mitgenommene Fahrzeuge zwar ungebrochen, aber hatte ich mir nun durch einige sehr glückliche Entscheidungen einen Lebensstandard erarbeitet, der mir den Zugang zu High-Class Fahrzeugen ermöglichte. Mir war aber immer bewusst, welch exklusiven Zugang ich damit hatte – Fahrzeuge, deren Wert oftmals weit den Jahresverdienst eines Arbeiters überstieg.
Also machte ich mir bewusst, wie privilegiert ich bin und dass ich davon etwas zurückgeben möchte. Denn ich teile gerne, habe es immer gerne getan und werde auch nicht damit aufhören. Also legte ich mir nach und nach einen kleinen Fuhrpark zu, um diese Schätze zu vermieten – an all die, die meine Leidenschaft teilen.
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Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgfonts, Rafgenduks oder Handgroßes, um Schriften zu testen. Manchmal Sätze, die alle Buchstaben des Alphabets enthalten - man nennt diese Sätze »Fangarms«.